Geburtsstunde der IGELA war die Zukunftswerkstatt
„Die fragen, die es am meisten betrifft“ mit erwerbslosen Menschen im September 2021.
Wir wollen als Interessengemeinschaft hauptsächlich Ansprechpartner sein – für die Medien, die Jobcenter, die Politik- und die Träger von Beschäftigungs- und Bildungsangeboten.
Die IGELA ist eine selbstorganisierte Gemeinschaft von Menschen, die sich in einer Phase langfristiger Arbeitslosigkeit befinden. Unser Ziel ist es, gemeinsam auf die Situation Langzeitarbeitsloser und von Armut betroffener Menschen hinzuweisen. Wir möchten eine aktive Rolle bei der Gestaltung der Zukunft Betroffener einnehmen. Wir setzen uns für die Verbesserung von individuellen Chancen auf dem Arbeitsmarkt ein und stärken gleichzeitig unsere soziale Teilhabe.
Wir stehen für die Presse, bei Veranstaltungen, usw. als kompetente, armutserfahrene Ansprechpartner*innen zur Verfügung. Oftmals ist es für die Presse schwer, Interviewpartner*innen zu Themen wie Langzeitarbeitslosigkeit, Armut oder mangelnde soziale Teilhabe zu finden. Hier setzen wir an und stellen unser Netzwerk zur Verfügung.
Wir wollen nicht „meckernde Opposition“, sondern konstruktiver und kompetenter Partner bei der Entwicklung wirklich sinnvoller und für die Betroffenen auskömmlicher Regelungen und Gesetze sein.
Bürgergeld darf nicht länger bedeuten, dass soziale Teilhabe für viele Menschen in Deutschland lediglich bedeutet zu überleben
Finanzierung
Die IGELA wird durch Spenden und Fördermittel finanziert. Unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Unsere Ziele Grundsätze/Forderungen Daten / Fakten